USA – Yellowstone: Lower Calf Creek Falls

Dritter Urlaubstag, Pferdegewieher weckte uns. Eigentlich nicht verwunderlich, hier hat ja jeder Zweite mindestens ein Pferd. Trotzdem ungewöhnlich für uns. Die zweite Nacht verbrachten wir in der Bryce View Lodge. Nichts besonderes, eher einfach, aber mit guter Lage zum Bryce Canyon.

Heute machten wir uns auf den Weg in den Capitol Reef National Park. Wie vom Ranger empfohlen fuhren wir den Scenic Highway 12 und legten einen Zwischenstopp in Escalante ein.

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Blick auf ein Tal am Scenic Highway 12

Wir sollten auf jeden Fall zu den Lower Calf Creek Falls wandern.  Ein kurzer Blick in unser schlaues Büchlein mit den absoluten Must Haves für diesen Trip verriet uns, dass wir bestens vorbereitet sind. Genau diesen Wanderweg hatten wir uns sowieso vorgenommen.

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Der Weg war sehr abwechslungsreich und mit rund 10 km und 3 Stunden wandern echt moderat. Auch das Ziel der Wasserfall ist sehenswert.

Calf Creek Waterfall

Calf Creek Waterfall

Was ich aber am besten fand waren die vielen Hunde die mit ihren Herrchen unterwegs waren. Der Trail ist extra für Wanderungen mit Hund ausgelegt. Das war etwas für’s Mandy-Herz.

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Auch für’s Michi-Herz gab es etwas, allerdings eher in Richtung Herzinfarkt. Sind wir doch tatsächlich einer Klapperschlange begegnet.

eine Rattlesnake

Rattlesnake

Nichtsdestotrotz können wir sowohl eine Fahrt auf dem Scenic Highway 12 als auch die Wanderung zu den Lower Calf Creek Falls wärmstens empfehlen.

Vor den Toren zum  Capitol Reef National Park und dem Städtchen Torrey liegt unser Hotel. Das Best Western Capitol Reef Resort macht einen sehr guten ersten Eindruck und jedes Zimmer hat eine super Ausblick auf den Red Rock Cliff.

Ausblick aus dem Hotelzimmer

Ausblick aus dem Hotelzimmer zum Sonnenaufgang

 

USA – Yellowstone: Ankunft und erster Tag

Unser Wecker schellte 5:45 Uhr. Trotz der unchristlichen Zeit fiel uns das Aufstehen nicht schwer – auf geht’s in die USA mit dem Hauptziel „Yellowstone Nationalpark“.

Janosch-Kissen

Janosch-Kissen

Ganz palante und entspannt, mit recht leckeren Essen brachte uns Condor mit einer Janosch-Boeing nach Las Vegas. Beim Landeanflug hatten wir einem sensationellen Ausblick auf den Lake Powell (hier schipperten wir 2009 mit Steffi + Ralf schon über den See) und die Teton-Bergkette (besichtigen wir dieses Mal). Einziges Manko an Condor: es gab nur einen Film im Entertainment-Programm zur Auswahl. Möchte man weitere Filme sehen, muss man bezahlen.

In Las Vegas holten wir unser Auto, einen weißen Chevrolet Captiva, und verbrachten die erste Nacht im Gold Coast Hotel – ohne Party, denn nach 24 Stunden auf den Beinen ist das einfach nicht drin. Obwohl wir kurz überlegt haben, aber die Müdigkeit hat uns übermannt. Naja, wir haben ja noch die letzten beiden Nächte, die wir in Sin City zum Tag machen können. Lecker essen waren wir aber noch –  in dem auf Hawaii schätzen gelernten Gordon Biersch Restaurant & Brewery.

Unser erstes Etappenziel hieß Bryce Canyon. Auch hier waren wir bereits 2009, aber der Park ist sensationell und lag auf unserer Strecke.

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Auf den Weg dahin fuhren wir durch den ebenfalls bekannten Zion Nationalpark. Allerdings einen andern Weg als bei der ersten Durchfahrt.

Riesentrümmer im Zion Nationalpark

Riesentrümmer im Zion Nationalpark

Hier gibt es mehrere Tunnel, die man durchfahren muss und durch den einen Tunnel „durften“ wir einen Park-Ranger mitnehmen. Ein Ranger  kennt sich natürlich bestens in der Umgebung aus und er gab uns ein paar wertvolle Tipps für unsere Reise. Im Zion Nationalpark sahen wir die ersten Tiere – Bergziegen und im Bryce Canyon konnten wir Elk-Kühe beobachten. Das macht Hoffnung auf noch mehr Tiersichtungen …

Elk-Kühe

Elk-Kühe

such die Bergziege

such die Bergziege

Inspiration Point - Bryce Canyon

Inspiration Point – Bryce Canyon

Mal sehen wie es bei unseren nächsten Etappenziel, dem Capitol Reef National Park so ist…Ab hier ist alles Neuland für uns.

See you,

die M&M’s

 

 

Überblick Reiseberichte

Hervorgehoben

  1. Canusa
  2. Ostküste USA
  3. Hawaii
  4. Puerto Rico
  5. Florida
  6. Westküste USA
  7. New York
  8. San Francisco
  9. China (Hongkong)
  10. Dubai
  11. Ägypten
  12. Rom
  13. Insel Kos
  14. Kurztrip nach Mallorca
  15. Altmühltal – Kloster Weltenburg
  16. Impressionen von der Ostsee
  17. Sächsische Schweiz
  18. Weinland Mosel
  19. Yellowstone Nationalpark Rundreise
  20. Steinhuder Meer
  21. Wochenendausflug ins Elsass
  22. La Gourmande Belgian
  23. Hjertelig Velkommen in Kopenhagen
  24. Spuren im Sand, ach nein Schnee – Winterurlaub im Ostallgäu
  25. Hermoso Barcelona
  26. Tagesausflug in den Rheingau
  27. Das Wandern ist des Müllers Lust – Reisebericht Dolomiten
  28. Mini-Auszeit in der Vulkaneifel
  29. Eine Schleife um die Saarschleife
  30. Mal eben nach Tangermünde
  31. Vulkaneifel – Klappe die Zweite
  32. Floßfahrt auf der Isar – a Mordsgaudi
  33. Ein Besuch in Bad Münster am Stein Ebernburg
  34. Kanaren Kreuzfahrt mit der AIDANova
  35. Mein Gott Walther! Ein Wochenende an der Mosel
  36. Ho-la-di-je-hi-di – Kurzurlaub in den Kitzbühler Alpen
  37. Grado (Italien) und Zaton (Kroatien)
  38. Kroatien 2021
  39. Mallorca im Herbst 2021
  40. Dubai in den Osterferien 2022
  41. Im Land der Trolle und Fjorde
  42. Skiurlaub ohne Ski fahren
  43. Back in the USA – 3,5 Wochen Florida
  44. Alsace – ein Wochenende im Elsaß
  45. Das erste Mal an der Nordsee
  46. Winter Wonderland Wildkogel Arena

San Francisco

Was in New York funktioniert hat, funktioniert bestimmt auch in San Francisco. Uns haben schon so viele Menschen von dieser Stadt vorgeschwärmt, so dass wir fast genau ein Jahr nach New York erneut eine Woche Städtetrip planten. Außerdem wollten wir mal ins Silicon Valley und in die „Great Mall“ (größtes Outlet-Center in Nord-Kalifornien) nach Milpitas.

Genächtigt haben wir die ganze Woche in dem Hotel „Britton“. Wir fanden es damals ganz gut, vor allem wegen der Lage (mitten in der Stadt; Mission Street / 7th Street). Leider hat es mittlerweile zu. Aber wenn jemand ein Empfehlung für einen Stadtteil benötigt – SoMa ist perfekt für einen Citytrip.

 Unsere Hitliste – Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss:

  • Pier 39 / Fisherman’s Warf

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  • Alcatraz – ist natürlich weltberühmt. Wir waren zwar nicht dort, dennoch zählt ein Besuch des Gefängnisses zu den Hauptsehenswürdigkeiten.

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  • Cable Cars – eine Fahrt mit den Cable Cars gehört zu einem San Francisco Besuch dazu! Die Straßenbahnen sind seit dem 1. September 1873 in Betrieb. Es gibt drei Linien:  „The Powell-Hyde“ (Linie 60), „The Powell-Mason“ (Linie 59) und „The California Street“ (Linie 61). An den Start – und Endstationen der Powell-Hyde-Linie kann man Fahrkarten kaufen. In den Citypässen für alle öffentlichen Verkehrsmittel sind die Cable Cars mit drin. So ein City-Pass lohnt sich natürlich bei einer Woche Aufenthalt.

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  • Golden Gate Bridge

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  • Lombard Street

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  • Cliff House – schöner Wanderweg vom Cliff House bis zur Golden Gate Bridge. Man läuft die Küste entlang und hat immer wieder Gelegenheit einen Blick auf die berühmte Brücke zu erhaschen.

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  • Painted Ladies / Alamo Square

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  • Twin Peaks
  • Chinatown – nicht ganz so gut wie in New York, aber immer noch gut

Vielleicht benötige jemand Ideen…hier ein paar Rundgänge, die wir gegangen sind:

1.Rundgang: Market Street, Ferry Station, Embacadero, Pier 39, Powell Street, Union Square

2.Rundgang: Chinatown, Russian Hill, Fort Mason, North Beach, Union Square, Nob Hill

3.Rundgang: Painted Ladies, Golden Gate Bridge, Fort Mason, Gable Car gefahren

4.Rundgang: Ocean Beach, Cliff House bis zur Golden Gate Bridge (Wanderweg)

Restaurantentdeckung: authentisches Mexican-Food und leckere Margeritas: „Las Margeritas“ in der2801 Leavenworth St..

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Reisezeitraum: 20.-27.02.2007

Fazit:

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New York

Einem Flug-Schnäppchen haben wir es zu verdanken, dass wir uns im März 2006 einen spontanen Trip nach New York gönnten.

Hotel New Yorker

Hotel New Yorker

Standesgemäß wollten wir in Manhatten wohnen und fanden das Hotel „NewYorker“. Wie witzig dachten wir. Der Preis passte und meiner Anfrage, ob wir ein Zimmer weit oben bekommen können da wir das erste Mal in New York waren, wurde gern nachgegangen.

Wie aufregend, mittendrin in einer der tollsten Städte der Welt. Man kann locker eine Woche hier verbringen.

Wir hatten uns noch einen Ausflug zu den Woodbury Common Premium Outlets gegönnt. Mit der NJ Transit Train sind wir, rd. 1 Stunde gefahren . Ist auch mal eine Erfahrung in Amerika mit dem Zug zu reisen.

 Unsere Hitliste – Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss:

  • Grand Central Station

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  • Central Park – die „grüne Lunge New Yorks“

Central Park

Central Park

  • Staten Island Ferry – sollte man auf jeden Fall einmal damit fahren. Die Fahrt von der Südspitze Manhattans nach Staten Island ist kostenlos. Man hat währrend der Überfaht eine super Aussicht auf Manhattan, Jersey City und die Freiheitsstatue.

Staten Island Ferry

Staten Island Ferry

  • Empire State Building
  • Flatrion Building
  • Brooklyn Bridge

Brooklyn Bridge

Brooklyn Bridge

  • Rockefeller Center – im Winter mit Eislaufbahn

Blick vom Dach des Rockefeller Centers

Blick vom Dach des Rockefeller Centers

  • Wall Street und New York Stock Exchange (die Börse)

die Börse von NY

die Börse von NY

  • Fifth Avenue
  • Times Square und Broadway

Times Square

Times Square

  • Ground Zero – zu unserer Zeit noch eine Baustellengrube

Ground Zero

Ground Zero

  • Chrysler Building

Typisch New York:

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New York 092

Fazit: mindestens einmal im Leben muss man „die Stadt die niemals schläft“ erlebt haben – faszinierend. Und wie ihr seht, kann man auch Anfang März Glück mit dem Wetter haben.

Reisezeitraum: 05.-13.03.2006

New York war unsere erste Reise in die USA. Sie hat das Feuer entfacht. Seitdem kehren wir in aller Regelmäßigkeit zurück, immer an einen anderen Ort. Das Land ist ja groß ;-).

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Ägypten

Schon seit meinem 15. Lebensjahr wollte ich unbedingt einmal nach Ägypten. Die Geschichte der Ägypter empfinde ich als hochinteressant und das Land hat meiner Meinung für eine Reise einiges zu bieten. Das Rote Meer ist zudem eines der schönsten Meere, wo ich je war. Die Unterwasserwelt ist sehr vielfältig und lädt zum schnorcheln / tauchen ein. Durch den hohen Salzgehalt des Wasser hat man ein außergewöhnliches Badeerlebnis (bis hin zum Kontakt mit einer Seegurke). Für einen ersten Besuch des Landes entschieden wir uns ein Hotel in Hurghada zu nehmen und Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten zu buchen.

Hotel: Grand Resort Hotel

Das luxuriöse 5 Sterne Hotel ist im maurischen Stil erbaut und wunderschön. Wir konnten uns garnicht zwischen Poollandschaft und Meer entscheiden, so haben wir immer beides gemacht, wenn ein Strandtag anstand.

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Reisekolonne zu den Sehenswürdigkeiten:

 

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Besuchte Sehenswürdigkeiten:

Luxor war eine Metropole des Alten Orients, die Homer die „hunderttorige Stadt“ nannte und ist heute ein Teil der Hauptstadt Theben.

Das Tal der Könige und der Königinnen. Das erste Mal in meinen Leben habe ich so richtig geschwitzt, aber so richtig. Kein Wunder bei 50 Grad plus. Bisher wurden 63 Ruhestätten ausgegraben. Hauptattraktion ist das vollständig erhaltene Grab des Tut-Anch-Amuns.

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Memnon-Kolosse

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Hatschesput-Tempel

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Karnak-Tempel

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Ausflug nach Kairo:

Kairo, „die Siegreiche“, empfing uns mit Smog. Als der Reisebus über den letzten Hügel vor der Stadt fuhr und uns auf der höchsten Stelle ein erster Blick auf Kairo gegönnt wurde, sahen wir eine Glocke aus Staub und Sand über der Stadt. So deutlich, dass man die Grenzen zwischen Smog und Himmel richtig sehen konnte. Den ersten Stopp in Kairo legten wir beim Ägyptischen Museum ein. Hochinteressant. Leider durfte man nicht fotografieren.

Zweiter Stopp war bei den Pyramiden von Gizeh. Man kann in eine der Pyramiden rein gehen, aber die Gänge werden seeeerh eng, deshalb haben wir darauf verzichtet.

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The Yellow Submarine:

Mit einem U-Boot die schöne Unterwasserwelt des roten Meeres betrachten. Prima Idee. Ich war vorher noch nie in einem U-Boot und im roten Meer bekommt ja richtig was zu sehen. Es lohnt sich also.

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Selfie im U-Boot

Reisezeitraum: 02. – 16. Juli 2005

Westküste USA – Antelope Canyon / Page

Logbuch 10. Mai 2009: Nach einem zur Abwechslung mal guten europäisch orientierten Frühstück im Hotel (spitze: Marriott Courtyard Page at Lake Powell) machten wir uns auf, den Upper Antelope Canyon zu erkunden. Wir hatten schon viel über die spektakulären Slots gehört. Wir waren auch ziemlich gespannt die Slots zu sehen und vor allem zu fotografieren. Was sollen wir sagen, der Upper Antelope Canyon ist wirklich wirklich sehenswert, obwohl der Eintritt teurer ist als in dem Lower Antelope Canyon und der Shuttle-Verkehr zum Slot holprig und verlustreich ist (Mandy`s Basecap viel der Fahrweise der 16jährigen Indianerin zum Opfer). Hier ein paar Eindrücke:

antelope canyon 1 antelope canyon

 

Am Nachmittag entspannten wir uns auf einer Bootstour auf dem Lake Powell. So konnten wir uns die Antelope Canyons noch einmal vom Wasser aus ansehen. Morgen machen wir uns auf den Weg in den Bryce Canyon. Dort erwartet uns die „gelbe Seite“ von Amerika (bis jetzt waren alle Berge und Böden vorwiegend in roter Farbe), der Bryce Canyon jedoch soll gelbes Gestein sein.

 

Westküste USA – Bryce Canyon + Panguitch

Bevor wir den Bryce Canyon besuchen konnten, mussten wir uns erst um eine Unterkunft kümmern. Dies fanden wir in dem Wild-West-Städchen „Panguitch“. Das gute an solch einer Stadt ist, es gibt lecker Smoked Steaks zum Abendessen. Genau das richtige für unsere hungrigen Mägen.

Zum Bryce Canyon: alle unsere Erwartungen wurden vollkommen übertroffen, obgleich die Farbe Gelb nicht dominierend war. Der Bryce Canyon wirkt durch seine Gesteinsformationen fast schon märchenhaft. Wir entschlossen uns zu einer kleinen Wanderung auf dem „Navajo Loop“ (sind ja jetzt schon geübte Hiker) und haben dort ein spektakuläres Bild geschossen. Seht selbst:

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Gern hätten wir uns noch eine RODEO-Show angesehen, aber leider waren wir ein wenig zu früh dran, die Saison hatte noch nicht begonnen. Dafür haben uns die in freier Wildbahn lebenden „Prärie Dogs“ mit einer kleinen Aufführung entschädigt.

Westküste USA – Zion National Park

Auf den Weg nach Las Vegas entschlossen wir uns zu einem mehrstündigen Zwischenstop im „Zion National Park“ und einem kurzen Halt im „Valley of Fire“. Die positiven Reiseberichte über den „Zion National Park“ ließen unsere Erwartungen steigen und sie wurden wieder einmal nicht enttäuscht. Der Park ist naturbelassen und dadurch wunderschön, mit vielen entspannten Wanderrouten, kleinen Wasserfällen und leckerem Soft Ice. Auch hier absolvierten wir zwei kleinere Hikingtouren, den „Weeping Rock“ und „Emerald Pools Trail”.

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Danach ging es weiter Richtung Las Vegas. Das Valley of Fire hat uns hier einen kleinen Vorgeschmack auf Las Vegas gegeben, dazu aber später mehr.

Westküste USA – Las Vegas und die Blue Man Group

Logbuch 13.Mai 2009: Mandy und Micha haben ihr Geburtstagsgeschenk eingelöst. An alle, die uns mit den Blue Man Group Karten überrascht haben: Die Show war sensationell und wir haben uns riesig über die Karten für die Blue Man Group gefreut. Also, vielen vielen Dank an Daniel+Ruth, Thomas + Jacqui, Sindy+Oli und Ralf + Stefanie.

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