Canusa – Montreal

benben1Auf dem Weg von Manchester nach Montreal haben wir, wie bereits angekündigt, einen Zwischenstopp in Waterbury eingelegt, um die Ben & Jerry’s Eisfabrik zu besuchen. Ich liebe dieses Eis!

Die Tour durch die Fabrik haben wir uns gespart, da einige Stimmen im Internet gesagt haben, dass es sich nicht lohnt. Und auch so kann sich Ben & Jerry’s etwas von der Hersheys World abgucken. Der Gift Shop und das ganze Drumherum war dort besser. Das Eis hat aber geschmeckt (wir hatten die Sorte „Americone Dream“) – und darauf kommt es hier ja auch an…;-)

Am frühen Abend unternahmen wir dann einen ersten Rundgang in Montreal und waren anschließend in der Micro Brewerie „Les 3 Brasseurs Abend essen. Getränke, Essen und Flair waren prima. Die Brauerei ist wirklich zu empfehlen.

Am nächsten Tag stand folgender Tagesplan an: Altstadt mit der Rue Saint-Paul, Basilika Notre Dame und den alten Hafen besichtigen. Einen Bummel durch die Einkaufsstraße Rue St. Catherine mit einem kurzen Abstecher zum Museum of fine Arts.

montreal kunstMontreal – jede Stadt hat ja so ihre Besonderheiten. In Montreal scheint dies die Vielzahl an Freaks zu sein. Wir waren ja schon an vielen Orten, die dafür bekannt sind, dass dort viele Freaks anzutreffen sind. Wie zum Beispiel Venice Beach in Los Angeles oder den Stadtteil Waikiki in Honolulu oder der Frankfurter Hauptbahnhof, aber mit Montreal hatten wir nicht gerechnet. Mann – o – Mann, was hier los ist…

Unser Hotel St.Denis liegt im Stadtviertel Quartier Latin, mitten in der Stadt. Alle Sehenswürdigkeiten sind fussläufig zu erreichen. Die Altstadt von Montreal ist sehr hübsch. Vor allem die Rue Saint-Paul und der alte Hafen. Sehr beeindruckend ist die Basilique Notre Dame

alter hafen

alter Hafen mit Blick auf Montreal

basilika

Basilique Notre Dame

Die Einkaufsstraße St. Catherine bietet ziemlich viele tolle Läden. Schaut man aber links und rechts und geht abseits der „touristisch empfohlenen“ Wege ist Montreal sagen wir mal unschön. Ja gut, jede Großstadt hat schöne und hässliche Ecken, aber irgendwie überzeugt uns Montreal nicht 100%ig. Mal sehen wie Ottawa so ist…

basilika innen

Basilique Notre Dame innen

basilika innen 1Good Night! Nach dem vielen laufen, staunen und komische Menschen beobachten fielen wir abends hungrig bei den „3 Amigos“ ein. Top Preis -/Leistungsverhältnis und lecker Margheritaaaaa.

die M&Ms

Canusa – Manchester

Wir sind daaaa……
Tag 1 – Manchester: Ankunft gegen 23 Uhr Ortszeit im Hotel Springhill Suites, todmüde ins Bett gefallen. Der Flug war einer der Ruhigsten den wir je hatten. Allerdings hatten wir wieder „Glück“ mit unseren Sitznachbarn ;-( bzw. Nachbarin. Egal, Auto (wir haben einen KIA Sportage) holen ging schnell und die Fahrt zum Hotel verlief reibungslos, trotz der Müdigkeit. Mein Kommentar zum Hotel: top, Zimmer groß mit kleiner Kitchenette, schneller Internetzugang, Bett bequem mit genug Kissen und Decken. Frühstück erstaunlich gut für amerikanische Verhältnisse. Trotzdem Pappteller und Plastebesteck.

Tag 2 – Manchester: Tagesplan – Walmart – Merrimack Outlet Center – Anheuser Busch Brauerei – Mall of New Hampshire

bei Anheuser Busch

bei Anheuser Busch

Die sind nämlich etwas besonderes, da sie zu der Rasse Clydesdale gehören – einer der größten und stärksten Pferderassen, die es gibt. Bekannt geworden ist die Rasse in den USA durch keinen geringeren als Anheuser-Busch. Die Brauerei setzte sie in ihren Werbespots für die Marke Budweiser als Zugpferde ein.War ja klar, erster Tag in den USA und gleich wieder shoppen gehen. Man muss dazu wissen, dass unsere erste Station – Manchester in New Hampshire liegt und in New Hampshire bezahlt man keine Steuern. Wo also, wenn nicht hier, einkaufen gehen?! Zwischendrin haben wir einen Ausflug zur Anheuser Busch Brauerei unternommen. Anstatt an einer Brauereibesichtungstour teilzunehmen haben wir lieber das Bier für den Abendverzehr gekauft und den Brauereipferden einen Besuch abgestattet.

auf der Pferderanch von Anheuser Busch

auf der Pferderanch von Anheuser Busch

Morgen geht es nach Montreal, aber nicht ohne vorher bei Ben & Jerry’s vorbei zu schauen. Jummy, freue mich jetzt schon…

die M&M’s

Rheingauer Weinwoche in Wiesbaden

Gesellig und fröhlich, abwechslungsreich und vielfältig. So soll das Weinfest sein und mit diesen Worten macht die Stadt Wiesbaden auf die Rheingauer Weinwoche aufmerksam. Hört sich gut an, nicht’s wie hin auf einen Schoppen nach der Arbeit, dachten sich meine Kollegen/Ex-Kollegen. Prima Idee, dachte ich mir und klinkte mich mit ein. Schade nur, dass nicht alle teilnehmen konnten. @Beate: beim nächsten Mal klappt’s bestimmt ;-)

Die 38.Rheingauer Weinwoche kann man noch bis zum 18. August besuchen. Die 120 Weinstände sind auf dem Schlossplatz, vor der Marktkirche und auf dem Dern’schen Gelände verteilt. Ein Besuch lohnt sich. Ich kann den feinherben Riesling vom Weingut Faust – ein Wein aus der Lage mit dem unvergesslichen Namen „Martinsthaler Wildsau“ sehr empfehlen.

…die Mandy

Canusa – geplante Urlaubsroute. Noch 4 Wochen…

Heute in 4 Wochen befinden wir uns bereits im Algonquin Provincial Park und bewandern den Mizzy Lake Trail. Es ist also Zeit mal unsere diesjährige Route zu veröffentlichen:

Wir starten und enden in den USA und zwischendrin schauen wir uns Kanada an. Von Boston geht es über Manchester nach Kanada. Unser erster Stop dort ist Montreal, dann geht es weiter nach Ottawa, Toronto und den Algonquin Provincial Park. Bevor wir wieder amerikanischen Boden betreten schauen wir uns noch die Niagarawasserfälle an – die kanadische Seite soll nämlich die schönere Seite sein ;-).

Über Frankenmuth (einer bayerischen Gemeinde in Michigan) geht es weiter nach Traverse City, Munising, Greenbay nach Milwaukee. Zum Schluss statten wir Chicago noch einen Besuch ab, legen einen letzten Stop in Ann Abor ein und fliegen von Detroit wieder zurück.

Wir freuen uns sehr auf diese abwechslungsreiche Reise und berichten gern über Ereignisse und Erlebnisse auf unserer Route. Am 17. August geht es los…Juchuu!

See you, die M&M’s

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Weinlagenwanderung 2013

ohne Worte

Wir waren sooo froh, dass wir bereits in Frankfurt in den Zug, der extra für die Weinlagenwanderung eingesetzt wurde, eingestiegen sind. 2 Stationen später hätten wir definitiv keinen Platz mehr bekommen. So voll wie dieses Jahr war der Zug noch nie. Die Wanderung am 1. Mai in der Hessischen Bergstraße scheint immer mehr Fans zu gewinnen. Wir können’s verstehen – auch dieses Jahr war es wieder sehr schön…mit Freunden unterwegs sein, ein Weinchen trinken und Spaß haben – ja so lässt sich der 1.Mai gut verbringen. Hier ein paar Bilder des Tages:

1. Pause in Hambach
2. Pause – irgendwo auf dem Hemsberg
3. Pause – mitten in der Kurve, irgendwo
vereinte Kräfte bergauf

Jaaaa, zugegeben, dieses Jahr haben wir viele Pausen gemacht (2 oder 3 Pausen sind nicht fotografisch festgehalten worden), aber wir wollen ja keinen Stress an einem freien Tag ;-) und die nächste Weinwanderung steht evtl. bald bevor. Da können wir dann wieder wandern was das Zeug hält. Am 08.Juni gibt es im wunderschönen Rheingau die Eibinger Weinwanderung www.eibinger-weinwanderung.de/wanderung.html . 5 km Strecke und 10 Weinstände – also genau „unser Ding“. Wer ist mit dabei?

die M&M’s

Fazit Dubai

Zurück in Deutschland wünsche ich mir natürlich gleich die Temperaturen von Dubai zurück. Um den Winter zu verkürzen eignet sich Dubai, nur 6 Flugstunden von Frankfurt entfernt, hervorragend. Ein Urlaub in den VAE ist total entspannend, es klappt einfach alles! Dubai ist zwar nicht ganz billig (vor allem die Hotels und Restaurants), aber wenn man einen stressfreien sorglosen Urlaub verbringen möchte lohnt es sich…

Da man wiederum sehr günstig Taxi fahren kann, hatten wir nie Stress von A nach B zu kommen. Taxis waren immer, überall und zu jeder Uhrzeit verfügbar. Das trägt ehrlich zum entspannten Reisen bei.

Atlantis The Palm

Am vorletzten Tag haben wir noch einmal einen Ausflug an den äußersten Winkel von Dubai, auf die künstlich angelegte Insel „The Palm“ „gewagt“. Wir wollten mit eigenen Füßen die künstliche Welt betreten. Das ist schon der Wahnsinn, was die Dubai’in alles erschaffen. Am Rande der Insel steht das Atlantis Hotel mit dem größten Wasserpark „Aquaventure Waterpark“ Dubais inklusive Schwimmen mit Delfinen in der Dolphin Bay usw.. Hin und zurück kommt man entweder mit dem Taxi oder mit der Dubai Monorail. Eine Strecke sollte man auf jeden Fall mit der Monorail fahren, da man von oben viel mehr von der „Palmeninsel“ sieht.

< das Dubai Creekside Hotel >

Pool der Cu*Bar

Jeden Abend ist in der Cu * Bar auf dem Dach des Hotels von 19-21 Uhr Ladies Night. D.h. die Damenwelt bezahlt gar nix (die Herren löhnen für ein Bier ca. 7,- €uro). Das Hotel bietet einen kostenloses Shuttle zum Beach Club im Madinat Jumeirah Hotel (mein absolutes Lieblingshotel) direkt neben dem Burj al Arab. Die Minibar ist kostenlos und jeden Tag gibt es Pralinchen für die Gäste. Das Frühstück ist super und die Hotelangestellten sehr nett und serviceorientiert. Insgesamt ein sehr gutes Hotel (wie bereits mehrfach erwähnt :-)

< unbedingt machen >

< Shopping Malls > – unsere Hitliste:

I-Pad-Karte vom BurgerRebel
  • Festival City
  • Mall of Emirates
  • Dubai Mall
  • Dubai Outlet Mall – lohnt sich nicht wirklich
  • Wafi Mall – viel zu teuer, das einzig richtig Gute ist das Restaurant „BurgerRebel“ (hier bekommt man die Menükarte via I-Pad, lecker Essen und eine ägyptische Licht-Show)
Dubai Skyline, von der Festival City aus gesehen
Dubai Marina bei Nacht

Im Jahr 2020 ist die Expo in Dubai….das ist bestimmt auch interessant zu sehen und ein Anlass für einen erneuten Besuch…Salam, die M&M’s

P.S.: ich konnte mich übrigens nicht durchringen zeitig aufzustehen, um ein Kamelrennen anzusehen. War ja zu erwarten …

Unterwegs in Dubai

Die Al-Diyafah Road erwies sich als eher langweilig. Es stimmt zwar, dass die Dubai’in mit ihren teuren Autos die Straße rauf und runter fahren, um diese zu präsentierten, ich hatte mir allerdings viel mehr Cafe’s und Restaurants erwartet, in denen man verweilen und dem illustren Treiben zusehen kann. Da dem nicht so war sind wir die Straße nur entlang geschlendert und haben den Abend in einen anderen Stadteil – Al Karama, bekannt für seinen Fake-Markt verbracht.

Sheikh Zayed Road

Der Weg zur Al-Diyafah Road war hingegen wesentlich interessanter. Zunächst mussten wir die Sheikh Zayed Road überqueren. Eine Straße überqueren hört sich unspektakulär an, aber die Straße ist eine 12-spurige Autobahn, die sich durch ganz Dubai schlängelt und die Überquerung nur an ganz bestimmten Stellen durch Überführungen möglich ist. Weiter durchliefen wir dann das Stadtviertel Al Satwa, wodurch uns das ein oder andere Fotomotiv geboten wurde. Al Satwa ist ein älterer Stadtteil von Dubai. Die Häuser sind flach, alt und ein bißchen abgeschrabbelt. Aber genau die Gegensätze machen es ja gerade aus…

eine Rückansicht von Dubai
eine Moschee in Al Satwa in der Abenddämmerung

Al Karama Markt: durch diverse Trips (Asien, Ägypten, Türkei) sind uns solche Schnäppchen-Märkte und das Verkaufsgebahren der Händler bereits besten bekannt. Hier in Dubai war das Einkaufen aber wesentlich entspannter als in anderen Städten. Man wird zwar genauso in Hinterhöfe und Verstecke gelockt, wo die Waren deponiert sind, die Händler in Dubai lassen einen aber ohne Gezeter wieder gehen, wenn man sich nicht handelseinig wird und man das Produkt doch nicht haben will.

Das muss man auf jeden Fall mal miterlebt haben. Sobald man sich für ein bestimmtes Produkt besonders interessiert, wird man durch gut getarnte Hintertüren in einen Hinter-raum oder in die obere Etage, in der man kaum stehen kann, geführt. Dort erwartet einen das komplette Angebot. Als wir das erste Mal das zweite Stockwerk betraten saßen bereits einige arabische  Frauen in ihren traditionellen schwarzen Gewändern, Abaya genannt, dort und ließen sich Uhren zeigen. Beim zweiten Mal begegneten uns Business-Männer in schicken Anzügen – das ist der Beweis,die ganze Welt schummelt.

Am nächsten Tag, noch immer nicht genug vom Marktfeeling, verschlug es uns in den Stadtteil Deira. Dort befindet sich unter anderem der Gewürz – Souq (Markt) und der Gold-Souq. Im Herzen der Altstadt wird gekauft, verkauft, gehandelt und verhandelt was das Zeug hält. Es war ziemlich viel los auf der Straße und es war prima sich dort einfach treiben zu lassen, die Atmosphäre zu genießen und die Menschen zu beobachten. Die Souqs fand ich, in der Hoffnung auf tolle Foto-Motive nicht so berauschend, aber Gewürze und vor allem Gold könnte man hier natürlich bis zum umfallen kaufen. Irgenwie ist die ganze Stadt, die ganze Zeit am Handeln.

der Dubai-Creek mit einigen traditionellen Dhaus und Abras
Eingang zum Gold-Souq

Salam, die M&M’s

Luftig – 452 m Höhe auf dem Burj Khalifa


Burj Khalifa, 10:45 Uhr

Wir lösen heute selbst einen Teil unseres eigenen Geburtstagsgeschenkes, mit dem Besuch des höchsten Turmes der Welt, ein – vielen Dank an meine Eltern ;-) Es war toll und nix für Leute mit Höhenangst. Ein Fahrstuhl bringt die Besucher binnen 1 Minute in die 124. Etage. (es geht max. bis in die 189. Etage in 638 Metern Höhe). Die Aussichtsplattform bietet einen Rundumblick über Dubai und ist nach der des Shanghai World Financial Centers die zweithöchste Aussichtsplattform der Welt! 

eine Seite von Dubai

Wieder am Boden kann der Besucher nach Herzenslust shoppen gehen, denn der Burj Khalifa schliesst direkt an die Dubai Mall an. Eines der größten Shoppingcenter der Welt und was kaufen wir – 2 Oberteile für die Mandy und eine Fernbedienung für unsere Kamera.  Naja, die Ausbeute war jetzt nicht so berauschend, aber die Fernbedienung hat sich schon gelohnt. Denn sonst hätten wir dieses Bild hier nicht machen können…

Burj Khalifa, 20:45 Uhr

Neben dem Einkaufserlebnis wird dem Besucher die Möglichkeit geboten Schlittschuh zu laufen, ein Meeresaquarium zu besichtigen und jeden Tag ab 18 Uhr gibt es mehrmals eine Fountainshow zu bestaunen. Wir kamen uns schon vor wie in Las Vegas, nur ohne Alkoholverkauf am Straßenrand und ohne Freaks usw….

allabendliche Springbrunnen-Vorführung

Salam, Micha und die orientalische Prinzessin Mandy ;-),

 

St. Patrick’s Day in Dubai …

…und nicht in Irland.
Zumindest befanden wir uns heute in „Klein-Irland“. Direkt neben unseren Hotel gibt es das „Irish Village“ und da war natürlich heute (17.03.), am Nationalfeiertag der Iren die Hölle los.

Von wegen in Dubai gibt es keinen Alkohol. Die Leute haben gefeiert als gäbe es kein Morgen mehr und wir mittedrin. Nur gut, dass wir uns heute den ganzen Tag am Strand entspannt haben und zum Beweis, dass wir auch wirklich in the near of the Burj al Arab liegen, hier ein paar Beweis-Fotos.

Everyone is Irish today!

Wer mehr über den St.Patricks Day erfahren will und wissen möchte warum Patricia zu den beliebtesten Namen in Irland gehört, kann hier nachschauen: http://tinyurl.com/cweyjpx

Ach so, noch ein kurzes Statement zu unserem Hotel und der Fluggesellschaft Emirates.

Hotel Jumeirah Creekside: Das Hotel ist bombastisch! Service, das Zimmer, die Sportanlagen, das Frühstück, die Bar auf dem Dach, die Lage, der Beach Club im Madinat Jumeirah….ich kann gar nicht mehr aufhören. Wir sind aktuell in dem besten Hotel in dem wir je eingecheckt haben. Liegt mit Sicherheit auch daran, dass das Hotel erst im Sommer 2012 eröffnet und somit den modernsten Standard zu bieten hat.

Emirates: Wir sind ja das erste Mal mit dieser Airline (die 2012 auf Platz 8 der weltbesten Airlines gewählt wurde) geflogen und können uns nicht beschweren. Alles war super, vor allem die Beinfreiheit, das Essen und die butterweiche Landung in Dubai. Bei Interesse – Überblick der besten Airlines der Welt: www.welt.de/reise/article108284808/Das-sind-die-besten-Airlines-der-Welt.html

Die M&M’s

 

 

Morgen geht es los – Dubai wir kommen

Eine ganzjährige Sonnengarantie, lange Sandstrände, luxuriöse Hotels, arabische Gastfreundschaft, ein imposantes Nachtleben und die tollsten Shoppingtempel dieser Welt – das macht Dubai aus. Grund genug für uns, nach 7 Jahren, dieser Stadt mal wieder einen Besuch abzustatten. Damals waren wir nur 2 Tage in Dubai und seitdem hat sich eine Menge getan. Zum Beispiel die Rekord-Bau-Projekte „The Palm“ und der „Burj Khalifa“, der mit einer Höhe von 828 Metern das mit Abstand höchste Bauwerk der Welt ist.

Wenn ich mich durchringen kann, auch mal zeitig aufzustehen, werden wir uns ein Kamelrennen ansehen. Jeden Tag finden diese um 7:30 Uhr statt. Ist nicht so ganz meine Zeit, aber der Gedanke wie lustig das aussehen und wie „actionreich“ das werden könnte, überlege ich es mir noch …Vor unserem Abflug haben wir uns mit einem Besuch in dem persischen Restaurant „Kish“ (das Essen war sehr lecker ;-) schon einmal auf unseren Urlaub einstimmen können. Wir freuen uns sehr dem Schnee zu entkommen und werden die nächsten Tage an diesem Strand liegen und diesen sensationellen Blick auf das 7 Sterne Hotel „Burj al Arab“ genießen:

Wir werden berichten, die M&M’s