Westküste USA – Tag 4 auf dem Weg zum Grand Canyon

sedona wir vier

Nach einer Nacht bei unserem indischen Freund haben wir in Sedona im RedRock State Park ein ausgiebiges Picknick veranstaltet und noch ein wenig die Gegend genossen.

sedona frühstück

Da Sedona eine sehr spirituelle Stadt ist, finden sich hier neben vielen Kunstläden auch andere abgespacte Läden. Leider müssen wir diese fantastische Gegend heute wieder verlassen, weil wir zu unserem gebuchten Hotel am Grand Canyon wollen (Canyon Plaza Resort in Tusayan). Damit die Reise dieses mal nicht so lange dauert haben Micha und Ralf sich entschlossen mit aussergewöhnlichen Freunden zum Grand Canyon zu Reisen.

sedona aliens

Gegen 14:30Uhr sind wir dann in unserem Hotel gelandet und haben uns einen ersten Überblick über den Grand Canyon verschafft. Und wir sagen Euch, das „Ding“ hat den Namen nicht von ungefähr…

grand canyon erster blick

Morgen werden wir dann den Schritt ins Tal wagen, mal sehen was uns dort erwartet…

Westküste USA – wir sind gut in L.A. angekommen

Nach unserem doch sehr langen Flug haben wir uns in L.A. für eine vier wöchige Patenschaft entschieden.Wir stellen kurz vor:

  • Name: UWE
  • Rasse: ein ausgewachsener RAV4 – weiss
  • Nationnalität: USA – Nevada
  • Geburtsdatum: 15.6.
uns Uwe

uns Uwe

uns uwe 2 uns uwe

So, wir haben nun 24 Stunden durchgemacht und gehen mit dem ersten US Burger im Bauch ins Bett.
Gruß, Mandy, Steffi, Micha und Ralf

Westküste USA – Tag 3 auf den Weg zum Grand Canyon

Heute haben wir eine der längsten Strecken unserer Route absolviert.
Fast 600 km (ca. 7 1/2 Std. fahrt) ging es zunächst durch karge Wüste, doch dann wurden wir vom National Forest Prescott empfangen. Die Tour ging über Serpentinen nach Sedona, wo wir die Nacht bei unserem Indischen Freund Hershel Bhatt blieben (www.sedonawhitehousinn.com). Hier gab es ausser Monumente nix zu sehen, aber seht selbst…

Sedona

Sedona

Sedona

Sedona

Westküste USA: Tag 1 und 2 in Palm Springs

Logbuch der Reise durch die Staaten 29.April 2009: es ist 6:20 Uhr Ortszeit und alle außer mir sind munter. Ich muss den Begriff Urlaub, oder auch Vacation, wohl mal nachschlagen. So früh stehe ich nicht mal auf, wenn ich arbeite. Unglaublich oder auch unbelievable. Heute steht wandern durch die Wüste auf dem Programm. Der Rest folgt…

Viele Grüße, Steffi

Den ersten Tag sind wir erstmal sehr entspannt angegangen. Amerika hat uns mit einem großartigen Frühstück (Kaffee, Waffeln, Toast und Marmelade aus der Tube) von Plastetellern und mit Plastebesteck begrüßt. Dann ging es direkt auf 2600m mit der Aerial Tramway auf dem Mount San Jacinto. Von hier aus hat man eine geniale Sicht auf das was dieses Valley zu bieten hat.

geschafft, auf dem Gipfel des Mount San Jacinto

geschafft, auf dem Gipfel des Mount San Jacinto

Blick vom Mount San Jacinto ins Tal

Blick vom Mount San Jacinto ins Tal

Den Abend konnten wird dann auf einem Strassenfest ausklingen lassen.
Am zweiten Tag ging es in den Yoshua Tree National Park.

Joshua Tree's

Joshua Tree’s

Ausser verkrüppelten Bäumen und abgebrannten Kakteen hatte der Park aber nicht all zu viel zu bieten. … Mandy war total von den rumliegenden Steinen begeistert!!! ;-)
Morgen werden wir uns in Richtung Grand Canyon aufmachen und mal schauen wo wir die Nacht verbringen können.

Logbuch Westküste USA 03. Mai 2009: Das Best Western Inn in Palms Springs hatte ein super Preis-Leistungsverhältnis. Die Lage war okay, ungefähr 3 Autominuten von der Innenstadt entfernt. Das kontinentale Frühstück war für einen Aufenthalt von 3 Nächten auszuhalten. Bei einem längeren Aufenthalt jedoch nicht zu empfehlen. Der Kaffee war für europäische Verhältnisse etwas zu dünn. Die Zimmer waren groß und mit allem ausgestattet, was der Urlauber so benötigt.

Palms Springs ist eine sehr adrette Stadt. Vor den Toren der City gibt es riesige Windräderparks. Die Stadt hat eine sehr ausgeprägte homosexuelle Szene und wir haben das dazugehörige Festival um eine Woche verpasst. Einige Geschäfte haben sich auf dieses Klientel eingestellt und verkaufen lustige Artikel, wie z.B. Penissonnenbrillen.
In der näheren Umgebung ist die höchste Golfplatzdichte der USA zu finden und die dazugehörigen Golfclubs und Wohnsiedlungen sind sehr nett anzusehen.

Grüße, Ralf, Steffi, Mandy und Micha

Westküste USA – wir kommen

Es ist der 28. April 2009. Es sind noch 12 Stunden und 40 Minuten bis zum Boarding. Dann geht er los unser Round-Trip an der Westküste von den USA. Wir fahren durch die Bundesstaaten Kalifornien, Nevada und Arizona. Was heißt wir? Ralf + Steffi und Micha + Mandy. Zu viert sind wir knapp einen Monat unterwegs – juchhuu.

Start ist 10:05 Uhr mit Lufthansa Flug LH 456
Landung ist 12:40 Uhr
Super nur 3:35 Stunden. @Patients: ist doch gar nicht so weit !!

Flugstrecke: Frankfurt - Los Angeles

Flugstrecke: Frankfurt – Los Angeles

 

Canusa – Chicago

Wir sind wieder in „good old Germany“ gelandet und unsere letzte Station auf unserer Reise hat uns ganz schön auf Trap gehalten. Nachdem wir uns von Milwaukee und den extrem vielen Bikern verabschiedet hatten, hieß es auf nach Chicago. Warum erwähnen wir die vielen Biker? Harley-Davidson feierte dieses Jahr 110. Jubiläum und in Milwaukee ist der Hauptsitz der Firma.
Wir hatten hohe Erwartungen an Chicago. Es hieß die Stadt sei die größte und aufregendste Metropole an den Great Lakes. Tja, was sollen wir sagen, Chicago braucht sich gegenüber New York nicht zu verstecken. Die Skyline ist ebenso schön, viele touristische Attraktionen sind vorhanden, es gibt tolle Restaurants, Jazz-, Blues – und Rockkneipen und es gibt mehrere Strände.
DSC_3219
 touristische Attraktionen von Chicago – unsere Highlights:
  • Der Willis Tower. Es gibt zwei Aussichtstürme: das John Hancock Observatory und den Willis Tower. Wir haben uns für den Willis Tower entschieden, da er das höchste Gebäude der Stadt ist und ein Skydeck hat. Oh man, das war vielleicht ein mulmiges Gefühl auf diese durchsichtige „Glas-Plastik-irgendein Material- Plattform“ zu treten! Aber toll, dass mulmige Gefühl hatte ich mir eigentlich auf dem Burj Khalifa erhofft…

 

DSC_3383

Blick auf Chicago

DSC_3437

…ängstlich sieht sie nicht aus…

DSC_3444

…er auch nicht…

  • Buckingham Fountain: Was, ein Brunnen ein touristisches Ziel? Der Brunnen kam durch die Serie „Eine schrecklich nette Familie“ zu Ruhm und er ist auch so wirklich sehr schön.

IMG_0193

DSC_3711
DSC_3694

Buckingham Fountain

  • Cloud Gate: da setzt man einfach eine nahtlose Edelstahlskulptur mitten in den größten Park einer Stadt (Millennium Park) und ta, ta, taa, schon hat man ein Anziehungspunkt der Millionen von Menschen anlockt. Das Kunstwerk ist flüssigen Quecksilber nachempfunden und stammt aus der Hand des Künstlers Anish Kapoor. Es macht Spaß die Skulptur zu umrunden und die Spiegelungen zu fotografieren.
DSC_3307

the Bean

DSC_3309
DSC_3323
DSC_3325
  • Lincoln Park Zoo: die Besichtigung des Zoos ist kostenlos und bietet die Möglichkeit mal ein bisschen runter zu kommen von dem ganzen Großstadttrubel.
DSC_3187

Lincoln Park Zoo – for free

DSC_3611

Erdmännchen…wie süß

DSC_3618

Sun Bear-endlich einen Bär gesehen

  • Navy Pier: eine schöne Promenade am See mit vielen Entertainment-Möglichkeiten und einen guten Blick auf die die Stadt.
DSC_3541

Eingang zur „Vergnügungsmeile“ Navy Pier

DSC_3561

Skyline Chicago vom Navy Pier

  • Soldier Field:  ist ein Stadion in dem zurzeit die Chicago Bears beheimatet sind. Architektonisch ist es besonders, da ein altes Gebäude in das neu erbaute Stadion integriert wurde.
DSC_3657

Station der Chicago Bears

DSC_3664

…das Station sieht aus wie ein Ufo

DSC_3680
Überhaupt sollte jemand der sich für Architektur interessiert Chicago auf seine Agenda setzen. Die Stadt hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Es gibt aber noch eine Menge anderer Sehenswürdigkeiten, hier zwei Sites zum informieren:
Ein absolut kulinarisches Highlight war für uns der Besuch desWeber Grill Restaurants. Was haben wir uns gefreut, als wir es entdeckten und ordentlich dafür „gelatzt“. Aber das mussten wir uns einfach gönnen…
Weber Starter Teller

Weber Starter Teller

Chicago ist die erste Stadt, in der ich bin, die ein eigenes Viertel für Griechen hat. Chinatown und Little Italy kenne ich aus anderen Großstädten in den USA. Aber eine „Greektown“ kannte ich noch nicht. Zugegeben, vor allem wegen dem Essen wollten wir unbedingt einen Abstecher in dieses Stadtviertel machen. Ich hatte vorab von dem ältesten griechischen Restaurant „Parthenon“ (314 S Halsted St, Ecke Jackson Boulevard) gelesen. Hier wurde der „Saganaki“ (gebackener Käse, mit Metaxa flambiert) erfunden. Es war sehr lecker und zwar so lecker, dass wir die Vorspeise gleich zweimal hintereinander bestellten ;-).
Die „deep-dish-Pizza„, die aus Chicago kommt, haben wir natürlich ebenfalls probiert und jetzt hat die Völlerei ein Ende. Wir sind satt und zufrieden mit unserer Reise. Hatten eine Menge Spaß und freuen uns auf das nächste Mal…Erwähnte ich, dass wir bis auf den nassen Moment in Munising Spitzenwetter hatten. Hier regnet es gerade – mmpfh!!!
Schnellrestaurant für Deep Dish Pizza. Für alle, die keine 20 €uro für ne Minipizza ausgeben wollen.

Schnellrestaurant für Deep Dish Pizza. Für alle, die keine 20 €uro für ne Minipizza ausgeben wollen.

die M&M’s

Canusa – Milwaukee

Letztes Wochenende war „Labor Day Weekend„. D.h., die Ami’s hatten am Montag frei und es gab überall Sonderangebote. Dementsprechend leer war die Innenstadt von Milwaukee an diesem Tag und dementsprechend voll die Shoppingcenter am ganzen Wochenende. Auf unserem Weg von Munising kamen wir an zwei Outlet-Malls vorbei und die waren sowas von voll, so dass wir auf’s shoppen verzichtet und auf einen anderen Tag verschoben haben. Ist ja nicht so, als käme nicht noch die ein oder andere Mall ;-). Gelegen kam uns jedoch, dass die Innenstadt von Milwaukee fast menschenleer war. So konnten wir gestern in Ruhe unsere Runde drehen und fotografieren.

milwaukee city hall

Rathaus von Milwaukee

milwaukee riverwalk + the fonz

Riverwalk mit The Fonz!

milwaukee museum of art

Museum of Art – mit offenen Flügeln

milwaukee museum of art zu

Museum of Art – mit geschlossenen Flügeln

Das Museum of Art in Milwaukee fällt durch seine besondere Architektur auf. Das Bauwerk soll einen fliegenden Vogel darstellen und die Flügel des Gebäudes/Vogels bewegen sich. Das ausgefallene Designkonzept stammt aus der Feder des spanischen Architekten Santiago Calatrava. Das nenne ich Kunst.

milwaukee

Blick auf Milwaukee vom Lakeshore State Park aus

Milwaukee liegt im Bundesstaat Wisconsin und wie alle anderen Bundesstaaten, lieben auch die „Wisconsiner“ Sportmannschaften. Zum Beispiel die „Green Bay Packers“ aus der Stadt Greenbay.
Die „Green Bay Packers“ sind ein American-Football-Team der National Football League (NFL).
…und ich erwähne das hier nur, weil die Mannschaft den Spitznamen „Cheeseheads“ trägt und es viele witzige Merchandising-Artikel gibt – siehe Foto links.
Na, wenn ich einmal dabei bin, erwähne ich die „Milwaukee Brewers“ auch noch. Die Milwaukee Brewers spielen Baseball in der US-National League.

die Braun’s mischen doch überall mit…

Ihren Namen Brewers (zu deutsch Bierbrauer) tragen sie, um die Brautradition in Milwaukee zu ehren, die durch die vielen deutschstämmigen Einwanderer entstand. Ihr Stadion ist der Miller Park. Namensgeber war die amerikanische Bierkette Miller.  Quelle: wikipedia.org

miller park

der Miller Park, Station der Milwaukee Brewers (Baseball)

Na dann…Sport frei und PROST!
die M&M’s

Canusa – Munising

Hätten wir auch im Schlafanzug zum Frühstück gehen sollen? Hier oben im Norden von Michigan auf der oberen Halbinsel, Upper Peninsula genannt, scheinen „die Uhren ein wenig anders zu ticken“. Nachdem wir über die Mackinac Bridge (eine 8 km lange Hängebrücke) gefahren sind und damit die Lower Peninsula verlassen hatten, fuhren wir ausschließlich durch den Wald und irgendwie sind die Menschen hier anders.

mackinac bridge

Mackinac Bridge

mackinac bridge1
mackinac bridge2

Aber die Menschen waren nicht unser Problem, sondern die Wettervorhersage. Am Freitag, an dem Tag an dem wir unsere Bootstour entlang den Pictured Rocks vorgesehen hatten, war schlechtes Wetter angesagt. Na gut, da wir am Donnerstag zeitiger in Munising (touristischer Hauptknotenpunkt rund um den Pictured Rocks National Lakeshore) ankamen als erwartet, wollten wir um 17 Uhr die Bootstour gleich machen.
Das hatten wir uns so gedacht – die Tour war leider ausverkauft. Häh, hier in der Pampa mitten in der Woche. Mist! In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gewitterte es tatsächlich heftig, ein Blitz folgte auf den anderen. Ein echtes Naturschauspiel. Nach dem Ausschlafen und Frühstücken sah die Lage schon viel besser aus. So entschlossen wir uns zunächst eine Wanderung und anschließend unsere Bootstour doch noch zu machen.
wandertour chapel rock

Wandertour Chapel Rock

nasser wanderweg

ein bißchen nass, unser Wanderweg

Die Wanderung erwies sich als sehr nass, logisch, wenn es die ganze Nacht geregnet hat, aber auch lohnenswert. Der „Chapel Rock“ war das Highlight. Auf dem freistehenden Stein wächst ein Baum dessen Wurzeln bis auf das Festland reichen.
IMG_0154
miners castle

Miners Castle

So, kommen wir nun zu unserer Bootstour – zweiter Anlauf. Schon beim Kartenkauf wurden wir darauf aufmerksam gemacht dass der See heute sehr „rough“ ist und der Kapitän kurzfristig entscheiden wird, ob die Tour stattfindet oder nicht.Irgendwie hatten wir kein Glück hier oben. Die Bootstour fand statt, aber leider nur die Hälfte der Strecke.
miners castle vom boot aus

Miners Castle vom Boot aus

pictures rocks boot

Pictures Rocks vom Boot aus fotografiert

wasserfall boot

Wir haben den halben Fahrpreis zurück erstattet bekommen. Mir wäre es aber lieber gewesen, wir hätten alles von den Pictured Rocks gesehen. Denn außer diesem Park hat die Gegend nicht viel zu bieten, ist eher tröge und somit werden wir sicherlich kein zweites Mal hierherkommen. Unser Hotel „Americ Inn“ hier oben war aber wieder prima…

americ inn hotel munising

Americ Inn Hotel Munising

die M&M’s

Canusa – Traverse City

Unser nächster Stopp nach Frankenmuth war Traverse City. Traverse City ist nach Marquette die zweitgrößte Stadt im Norden des US-Bundesstaates Michigan. Die Stadt liegt an der Grand Traverse Bay am Lake Michigan und hat mit dem Sleeping Bear Dunes National Lakeshore eine echte Attraktion zu bieten. In dem Park befinden sich nämlich die größten Sanddünen außerhalb der Sahara. Es ist tatsächlich spektakulär und wenn man wie wir in der Mittagssonne den Aufstieg der „Dune Climb“ anstrebt kommt man auch schon mal ins schwitzen, selbst eine Mandy ;-).

dune climb

„Dune Climb“

bear dunes tshirt trocknen

erstmal T-Shirt’s trocknen

Es war so warm…nicht für umsonst wird man am Eingang gewarnt genug zu trinken mitzunehmen. Anschließend sind wir den Pierce Stocking Scenic Drive gefahren, der noch einige sehr gute Aussichtspunkte zu bieten hatte. Vor allem der „Lake Michigan Overlook“ und der „Sleeping Bear Dune Overlook“ waren spitzenmäßig.
bear dunes 1
bear dunes 2
Der Tag konnte nur gut weiter gehen. Ich hatte mir vorab schon eine Winzerei ausgeguckt, die Weinproben anbietet und dorthin sind wir voller Sand und durchgeschwitzt noch eingekehrt. Egal, wir haben ja Urlaub…
weinberge von mandy

meine Weinberge

Die Gegend wimmelt nur so von Weingütern und die „Black Star Farm“ ist mir durch ihre Größe und einigen prämierten Weinen aufgefallen. Allein das Eingangstor zum Anwesen war schon herrschaftlich. Zu dem Landsitz gehört noch ein exklusives Hotel und ein Gestüt.

Ja, nett hier, so für’s Alter könnte ich mir das vorstellen ;-)… Hier haben wir natürlich dann eine Weinprobe mitgemacht, um dann anschließend, klar, den besten Riesling der Winery mitzunehmen.
Weinverkostung - Black Star Farm

Weinverkostung – Black Star Farm

Es lohnt sich Traverse City und die Gegend für einen zweiten Besuch vorzumerken. Die Stadt ist hübsch und bietet viele Restaurants/Brauereien (wir haben die „the Filling Station Microbrewery“ und  „Blue Tractor“ ausprobiert – beide gut). Die Gegend bietet zudem viele Freizeitmöglichkeiten an. Einzig unsere spartanische Übernachtungsmöglichkeit (ein Motel 6) werden wir nicht vermissen…

Ach ja, die „Cherry Republic“ in Traverse City sei hier noch erwähnt. Der Laden macht alles aus, von und mit Kirschen und bietet ebenfalls Weinproben und Kostproben der Produkte an. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man Kirschen mag, so wie ich. Kurzum, hier hat es uns sehr gut gefallen. P.S.: Die Gegend um Traverse City ist das größte Kirschanbaugebiet der USA und zählt zu den größten Anbaugebieten der Welt.

Cherry Rep. wir verkosten

Verkostung in der Cherry Republic

die M&M’s

Canusa – Frankenmuth

geraUuups, was ist denn jetzt passiert…

Auf dem Weg von Toronto nach Frankenmuth sind wir auch irgendwie an Gera vorbei gekommen. Wie witzig, 1000ende Kilometer von der Heimat entfernt und irgenwie doch nicht ;-).

Frankenmuth haben wir als kurzen Zwischenstopp gewählt, da die Stadt sich den deutschen Traditionen verschrieben hat und damit Touristen anlockt. Das mussten wir uns doch mal angucken.

fressen bavarian inn

Das Essen im „Bavarian Inn“ war eher ein Fressen und entsprach nicht so ganz den deutschen Gerichten. Aber die meisten Gäste wissen es ja nicht besser und so brummt der Laden. Es läuft Volksmusik und die KellnerInnen müssen bayerische Tracht tragen.

frankenmuth bavarian inn

Bavarian Inn

Besonders aufgefallen ist uns die Bronner’s Christmasworld, die sich den amerikanischen Weihnachtsgepflogenheiten mit Leib und Seele verschrieben hat. Wir konnten dieses Geschäft einfach nicht übersehen, so riesig ist der Laden und nachts beleuchtet er mit seiner Außendekoration die Straßen kilometerweit. Es hat Spaß gemacht darin herum zu schnüffeln und es gab für jeden Anlass, wirklich für jedes Thema Baumschmuck. Die Ami’s…

frankenmuth cristmas world
frankenmuth cristmas world 1

We wish you…
die M&M’s