Westküste USA – Fahrt zum Antelope Canyon / Page

Logbuch 06. Mai 2009: Heute stand die Abreise vom Grand Canyon in Richtung Page an. Da Ralf uns alle genötigt hat noch den Sonnenaufgang am Grand Canyon anzuschauen müssen wir um 4:30 Uhr aufstehen und die Taschen ins Auto packen, da dieser um 5:30 Uhr ist… Der spinnt, der Wessie!! Gesagt getan und nix gesehen, da leider zu viele Wolken am Horizont waren, mussten wir uns ohne einen tollen Sonnenaufgang vom Canyon verabschieden.

grand canyon früh

Sunrise im Grand Canyon

Doch ein letzter Blick auf den Grand Canyon musste sein…

letzter Blick grand canyon

 

letzter Blick grand canyon 1

 

Nach ca. 3 Stunden geradeaus fahren kamen wir mit viel Müdigkeit in den Knochen in Page an (Danke Ralf). Heute werden wir das Relax-Programm absolvieren und die Gegend nur mit dem Auto erkunden und morgen in die Antelope Canyons steigen.

erster blick lake powell

Westküste USA – Viva Las Vegas

las vegas 2

Die erste Einstimmung auf Las Vegas haben wir Euch ja noch vorenthalten. Während der Durchfahrt des Valley of Fire durften wir einer Hochzeit aus der Ferne beiwohnen. Wir dachten das dieses die Ausnahme ist, wurden aber am Ausgang des Parks eines besseren belehrt. Es begegenten uns hier noch weitere Stretch-Limousinen mit verliebten Hochzeits-Paaren.

Gegen 18:00 Uhr Ortszeit erreichten wir dann endlich Las Vegas. Bei der Ankunft war das Potenzial der Stadt noch nicht so sichtbar, wie wir es in den nächsten drei Abenden erleben durften. Schon allein die Lobby unseres Hotels Stratosphere, oder war es ein Casino, oder ein Lobby-Casino oder doch eher eine Casino-Lobby? Nun denn, wir benötigten ca. 20 Minuten vom Parkhaus bis zu unseren Zimmern. Diese lagen in der so genannten „Second World“. Das heißt, wir hatten einen Low Budget-Ausblick aus der 18. Etage auf das Parkhaus des Stratosphere.

Nach dem Steffi die erste Million gewonnen und gleich wieder verzockt hatte, machten wir uns auf den langen Weg zum Strip (Las Vegas Boulevard). Um uns auf Las Vegas einzustimmen haben wir uns als erstes die allabendlichen Shows der Hotels angeschaut. Noch mehr als die Shows haben uns jedoch die Leute fasziniert, die aus aller Welt nach Las Vegas strömen, um es dort einmal in ihrem Leben richtig krachen zu lassen. Und wenn´s richtig gut oder auch richtig schlecht läuft, dort zu heiraten.

las vegas

Am nächsten Tag stand erst einmal shoppen auf dem Programm. Wobei wir nicht das Einkaufsvolumen von Chrissi und Tina erreicht haben (Schöne Grüße an Euch). Aber nicht verzagen, San Francisco und Los Angeles stehen noch auf dem Plan. Da die Mandy vom shoppen oder war´s das chinesische Essen, oder doch eher der Frappuccino über Magenschmerzen klagte, brachten wir (Ralf und Steffi) die zwei noch schnell ins Bett und zogen alleine los. Anmerkung: Mandy geht’s wieder gut und der Wein schmeckt wieder. An diesem Abend ist uns besonders aufgefallen, dass die Kleider in Las Vegas kürzer und der Ausschnitt tiefer ist.

las vegas 1

Westküste USA – Grand Canyon ganz nah

Nachdem wir uns gestern einen ersten Überlick über den Grand Canyon verschafft haben, ging es heute in den Canyon. Doch dieses sollte nicht ohne ein ausgiebiges Frühstück im Hotel starten. Leider wurden wir enttäuscht. Es gab nur Marmelade, Cornflakes und Brötchen aus Stein. Also musste der örtliche Store herhalten.

auf dem Weg nach unten

auf dem Weg nach unten

Nun waren wir aber bereit für den Abstieg, bewaffnet mit je vier Liter Wasser, Obst und einigen selbst geschmierten Broten ging es zum Rand des Canyon. Nach der Klärung der möglichen Routen haben wir uns für den “south kaibab trail” entschieden. Der Abstieg der ca. 9 km langen Streck mit 600 Höhenmetern dauerte “nur” zwei Stunden und war gegen 10:40 Uhr absolviert.

was für eine Aussicht

was für eine Aussicht

Die erste Etappe war zuletzt auch die härteste. Für den Aufstieg haben wir ca. 3 1/2 Stunden gebraucht.

grand canyon abstieg 2

Der Berg in der Mitte des Bildes wurde auch von uns bestiegen!!

grand canyon abstieg 3

Mit glühenden Füßen und stolzer Brust, dass wir diesen Canyon nicht nur vom Rand gesehen haben, werden wir diesen atemberaubenden Ort wieder verlassen und uns weiter in Richtung Nord-Osten nach Page begeben.

Westküste USA – Tag 4 auf dem Weg zum Grand Canyon

sedona wir vier

Nach einer Nacht bei unserem indischen Freund haben wir in Sedona im RedRock State Park ein ausgiebiges Picknick veranstaltet und noch ein wenig die Gegend genossen.

sedona frühstück

Da Sedona eine sehr spirituelle Stadt ist, finden sich hier neben vielen Kunstläden auch andere abgespacte Läden. Leider müssen wir diese fantastische Gegend heute wieder verlassen, weil wir zu unserem gebuchten Hotel am Grand Canyon wollen (Canyon Plaza Resort in Tusayan). Damit die Reise dieses mal nicht so lange dauert haben Micha und Ralf sich entschlossen mit aussergewöhnlichen Freunden zum Grand Canyon zu Reisen.

sedona aliens

Gegen 14:30Uhr sind wir dann in unserem Hotel gelandet und haben uns einen ersten Überblick über den Grand Canyon verschafft. Und wir sagen Euch, das „Ding“ hat den Namen nicht von ungefähr…

grand canyon erster blick

Morgen werden wir dann den Schritt ins Tal wagen, mal sehen was uns dort erwartet…

Westküste USA – wir sind gut in L.A. angekommen

Nach unserem doch sehr langen Flug haben wir uns in L.A. für eine vier wöchige Patenschaft entschieden.Wir stellen kurz vor:

  • Name: UWE
  • Rasse: ein ausgewachsener RAV4 – weiss
  • Nationnalität: USA – Nevada
  • Geburtsdatum: 15.6.
uns Uwe

uns Uwe

uns uwe 2 uns uwe

So, wir haben nun 24 Stunden durchgemacht und gehen mit dem ersten US Burger im Bauch ins Bett.
Gruß, Mandy, Steffi, Micha und Ralf

Westküste USA – Tag 3 auf den Weg zum Grand Canyon

Heute haben wir eine der längsten Strecken unserer Route absolviert.
Fast 600 km (ca. 7 1/2 Std. fahrt) ging es zunächst durch karge Wüste, doch dann wurden wir vom National Forest Prescott empfangen. Die Tour ging über Serpentinen nach Sedona, wo wir die Nacht bei unserem Indischen Freund Hershel Bhatt blieben (www.sedonawhitehousinn.com). Hier gab es ausser Monumente nix zu sehen, aber seht selbst…

Sedona

Sedona

Sedona

Sedona

Westküste USA: Tag 1 und 2 in Palm Springs

Logbuch der Reise durch die Staaten 29.April 2009: es ist 6:20 Uhr Ortszeit und alle außer mir sind munter. Ich muss den Begriff Urlaub, oder auch Vacation, wohl mal nachschlagen. So früh stehe ich nicht mal auf, wenn ich arbeite. Unglaublich oder auch unbelievable. Heute steht wandern durch die Wüste auf dem Programm. Der Rest folgt…

Viele Grüße, Steffi

Den ersten Tag sind wir erstmal sehr entspannt angegangen. Amerika hat uns mit einem großartigen Frühstück (Kaffee, Waffeln, Toast und Marmelade aus der Tube) von Plastetellern und mit Plastebesteck begrüßt. Dann ging es direkt auf 2600m mit der Aerial Tramway auf dem Mount San Jacinto. Von hier aus hat man eine geniale Sicht auf das was dieses Valley zu bieten hat.

geschafft, auf dem Gipfel des Mount San Jacinto

geschafft, auf dem Gipfel des Mount San Jacinto

Blick vom Mount San Jacinto ins Tal

Blick vom Mount San Jacinto ins Tal

Den Abend konnten wird dann auf einem Strassenfest ausklingen lassen.
Am zweiten Tag ging es in den Yoshua Tree National Park.

Joshua Tree's

Joshua Tree’s

Ausser verkrüppelten Bäumen und abgebrannten Kakteen hatte der Park aber nicht all zu viel zu bieten. … Mandy war total von den rumliegenden Steinen begeistert!!! ;-)
Morgen werden wir uns in Richtung Grand Canyon aufmachen und mal schauen wo wir die Nacht verbringen können.

Logbuch Westküste USA 03. Mai 2009: Das Best Western Inn in Palms Springs hatte ein super Preis-Leistungsverhältnis. Die Lage war okay, ungefähr 3 Autominuten von der Innenstadt entfernt. Das kontinentale Frühstück war für einen Aufenthalt von 3 Nächten auszuhalten. Bei einem längeren Aufenthalt jedoch nicht zu empfehlen. Der Kaffee war für europäische Verhältnisse etwas zu dünn. Die Zimmer waren groß und mit allem ausgestattet, was der Urlauber so benötigt.

Palms Springs ist eine sehr adrette Stadt. Vor den Toren der City gibt es riesige Windräderparks. Die Stadt hat eine sehr ausgeprägte homosexuelle Szene und wir haben das dazugehörige Festival um eine Woche verpasst. Einige Geschäfte haben sich auf dieses Klientel eingestellt und verkaufen lustige Artikel, wie z.B. Penissonnenbrillen.
In der näheren Umgebung ist die höchste Golfplatzdichte der USA zu finden und die dazugehörigen Golfclubs und Wohnsiedlungen sind sehr nett anzusehen.

Grüße, Ralf, Steffi, Mandy und Micha

Westküste USA – wir kommen

Es ist der 28. April 2009. Es sind noch 12 Stunden und 40 Minuten bis zum Boarding. Dann geht er los unser Round-Trip an der Westküste von den USA. Wir fahren durch die Bundesstaaten Kalifornien, Nevada und Arizona. Was heißt wir? Ralf + Steffi und Micha + Mandy. Zu viert sind wir knapp einen Monat unterwegs – juchhuu.

Start ist 10:05 Uhr mit Lufthansa Flug LH 456
Landung ist 12:40 Uhr
Super nur 3:35 Stunden. @Patients: ist doch gar nicht so weit !!

Flugstrecke: Frankfurt - Los Angeles

Flugstrecke: Frankfurt – Los Angeles

 

Canusa – Chicago

Wir sind wieder in „good old Germany“ gelandet und unsere letzte Station auf unserer Reise hat uns ganz schön auf Trap gehalten. Nachdem wir uns von Milwaukee und den extrem vielen Bikern verabschiedet hatten, hieß es auf nach Chicago. Warum erwähnen wir die vielen Biker? Harley-Davidson feierte dieses Jahr 110. Jubiläum und in Milwaukee ist der Hauptsitz der Firma.
Wir hatten hohe Erwartungen an Chicago. Es hieß die Stadt sei die größte und aufregendste Metropole an den Great Lakes. Tja, was sollen wir sagen, Chicago braucht sich gegenüber New York nicht zu verstecken. Die Skyline ist ebenso schön, viele touristische Attraktionen sind vorhanden, es gibt tolle Restaurants, Jazz-, Blues – und Rockkneipen und es gibt mehrere Strände.
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 touristische Attraktionen von Chicago – unsere Highlights:
  • Der Willis Tower. Es gibt zwei Aussichtstürme: das John Hancock Observatory und den Willis Tower. Wir haben uns für den Willis Tower entschieden, da er das höchste Gebäude der Stadt ist und ein Skydeck hat. Oh man, das war vielleicht ein mulmiges Gefühl auf diese durchsichtige „Glas-Plastik-irgendein Material- Plattform“ zu treten! Aber toll, dass mulmige Gefühl hatte ich mir eigentlich auf dem Burj Khalifa erhofft…

 

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Blick auf Chicago

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…ängstlich sieht sie nicht aus…

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…er auch nicht…

  • Buckingham Fountain: Was, ein Brunnen ein touristisches Ziel? Der Brunnen kam durch die Serie „Eine schrecklich nette Familie“ zu Ruhm und er ist auch so wirklich sehr schön.

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Buckingham Fountain

  • Cloud Gate: da setzt man einfach eine nahtlose Edelstahlskulptur mitten in den größten Park einer Stadt (Millennium Park) und ta, ta, taa, schon hat man ein Anziehungspunkt der Millionen von Menschen anlockt. Das Kunstwerk ist flüssigen Quecksilber nachempfunden und stammt aus der Hand des Künstlers Anish Kapoor. Es macht Spaß die Skulptur zu umrunden und die Spiegelungen zu fotografieren.
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the Bean

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  • Lincoln Park Zoo: die Besichtigung des Zoos ist kostenlos und bietet die Möglichkeit mal ein bisschen runter zu kommen von dem ganzen Großstadttrubel.
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Lincoln Park Zoo – for free

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Erdmännchen…wie süß

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Sun Bear-endlich einen Bär gesehen

  • Navy Pier: eine schöne Promenade am See mit vielen Entertainment-Möglichkeiten und einen guten Blick auf die die Stadt.
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Eingang zur „Vergnügungsmeile“ Navy Pier

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Skyline Chicago vom Navy Pier

  • Soldier Field:  ist ein Stadion in dem zurzeit die Chicago Bears beheimatet sind. Architektonisch ist es besonders, da ein altes Gebäude in das neu erbaute Stadion integriert wurde.
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Station der Chicago Bears

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…das Station sieht aus wie ein Ufo

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Überhaupt sollte jemand der sich für Architektur interessiert Chicago auf seine Agenda setzen. Die Stadt hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Es gibt aber noch eine Menge anderer Sehenswürdigkeiten, hier zwei Sites zum informieren:
Ein absolut kulinarisches Highlight war für uns der Besuch desWeber Grill Restaurants. Was haben wir uns gefreut, als wir es entdeckten und ordentlich dafür „gelatzt“. Aber das mussten wir uns einfach gönnen…
Weber Starter Teller

Weber Starter Teller

Chicago ist die erste Stadt, in der ich bin, die ein eigenes Viertel für Griechen hat. Chinatown und Little Italy kenne ich aus anderen Großstädten in den USA. Aber eine „Greektown“ kannte ich noch nicht. Zugegeben, vor allem wegen dem Essen wollten wir unbedingt einen Abstecher in dieses Stadtviertel machen. Ich hatte vorab von dem ältesten griechischen Restaurant „Parthenon“ (314 S Halsted St, Ecke Jackson Boulevard) gelesen. Hier wurde der „Saganaki“ (gebackener Käse, mit Metaxa flambiert) erfunden. Es war sehr lecker und zwar so lecker, dass wir die Vorspeise gleich zweimal hintereinander bestellten ;-).
Die „deep-dish-Pizza„, die aus Chicago kommt, haben wir natürlich ebenfalls probiert und jetzt hat die Völlerei ein Ende. Wir sind satt und zufrieden mit unserer Reise. Hatten eine Menge Spaß und freuen uns auf das nächste Mal…Erwähnte ich, dass wir bis auf den nassen Moment in Munising Spitzenwetter hatten. Hier regnet es gerade – mmpfh!!!
Schnellrestaurant für Deep Dish Pizza. Für alle, die keine 20 €uro für ne Minipizza ausgeben wollen.

Schnellrestaurant für Deep Dish Pizza. Für alle, die keine 20 €uro für ne Minipizza ausgeben wollen.

die M&M’s

Canusa – Milwaukee

Letztes Wochenende war „Labor Day Weekend„. D.h., die Ami’s hatten am Montag frei und es gab überall Sonderangebote. Dementsprechend leer war die Innenstadt von Milwaukee an diesem Tag und dementsprechend voll die Shoppingcenter am ganzen Wochenende. Auf unserem Weg von Munising kamen wir an zwei Outlet-Malls vorbei und die waren sowas von voll, so dass wir auf’s shoppen verzichtet und auf einen anderen Tag verschoben haben. Ist ja nicht so, als käme nicht noch die ein oder andere Mall ;-). Gelegen kam uns jedoch, dass die Innenstadt von Milwaukee fast menschenleer war. So konnten wir gestern in Ruhe unsere Runde drehen und fotografieren.

milwaukee city hall

Rathaus von Milwaukee

milwaukee riverwalk + the fonz

Riverwalk mit The Fonz!

milwaukee museum of art

Museum of Art – mit offenen Flügeln

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Museum of Art – mit geschlossenen Flügeln

Das Museum of Art in Milwaukee fällt durch seine besondere Architektur auf. Das Bauwerk soll einen fliegenden Vogel darstellen und die Flügel des Gebäudes/Vogels bewegen sich. Das ausgefallene Designkonzept stammt aus der Feder des spanischen Architekten Santiago Calatrava. Das nenne ich Kunst.

milwaukee

Blick auf Milwaukee vom Lakeshore State Park aus

Milwaukee liegt im Bundesstaat Wisconsin und wie alle anderen Bundesstaaten, lieben auch die „Wisconsiner“ Sportmannschaften. Zum Beispiel die „Green Bay Packers“ aus der Stadt Greenbay.
Die „Green Bay Packers“ sind ein American-Football-Team der National Football League (NFL).
…und ich erwähne das hier nur, weil die Mannschaft den Spitznamen „Cheeseheads“ trägt und es viele witzige Merchandising-Artikel gibt – siehe Foto links.
Na, wenn ich einmal dabei bin, erwähne ich die „Milwaukee Brewers“ auch noch. Die Milwaukee Brewers spielen Baseball in der US-National League.

die Braun’s mischen doch überall mit…

Ihren Namen Brewers (zu deutsch Bierbrauer) tragen sie, um die Brautradition in Milwaukee zu ehren, die durch die vielen deutschstämmigen Einwanderer entstand. Ihr Stadion ist der Miller Park. Namensgeber war die amerikanische Bierkette Miller.  Quelle: wikipedia.org

miller park

der Miller Park, Station der Milwaukee Brewers (Baseball)

Na dann…Sport frei und PROST!
die M&M’s