Bevor wir den Bryce Canyon besuchen konnten, mussten wir uns erst um eine Unterkunft kümmern. Dies fanden wir in dem Wild-West-Städchen „Panguitch“. Das gute an solch einer Stadt ist, es gibt lecker Smoked Steaks zum Abendessen. Genau das richtige für unsere hungrigen Mägen.
Zum Bryce Canyon: alle unsere Erwartungen wurden vollkommen übertroffen, obgleich die Farbe Gelb nicht dominierend war. Der Bryce Canyon wirkt durch seine Gesteinsformationen fast schon märchenhaft. Wir entschlossen uns zu einer kleinen Wanderung auf dem „Navajo Loop“ (sind ja jetzt schon geübte Hiker) und haben dort ein spektakuläres Bild geschossen. Seht selbst:
Gern hätten wir uns noch eine RODEO-Show angesehen, aber leider waren wir ein wenig zu früh dran, die Saison hatte noch nicht begonnen. Dafür haben uns die in freier Wildbahn lebenden „Prärie Dogs“ mit einer kleinen Aufführung entschädigt.